Disposition: Hauptwerk

Principal 8´
Octava 4´
Quintadena 8´
Rohrflöte 8´
Cornett 3fach
Spitzflöte 4´
Quinta 3´
Octava 2´
Mixtur 4fach

Die Silbermannorgel in Großhartmannsdorf

Kontraktabschluß wahrscheinlich 1738. Das Gehäuse wird im Juli 1741 gefaßt, vermutlich Christian Polycarp Buzaeus. Die Abnahmeprüfung führt Domorganist Johann Christoph Erselius aus Freiberg durch. Einweihung am 3. 12. 1741. 1780 führt Adam Gottfried Oehme, Freiberg, Reinigungsarbeiten durch. 1835 vielleicht gleichschwebende Temperatur durch unbekannten Orgelbauer. 1942/43 erhält die Orgel einen Elektroventilator und wird von den Gebr. Jehmlich, Dresden, gereinigt und überholt. 1952 Hermann Eule, Bautzen, Reinigung, Imprägnierung, Stimmung. 1967 wird unter Anleitung der Denkmalpflege Dresden der Prospekt und das Kircheninnere restauriert. Freilegung der originalen Gehäusefassung.

Oberwerk:

Gedackt 8´
Rohrflöte 4´
Nasat 3´
Octava 2´
Gemshorn 2´
Tertia 1 3/5´
Quinta 1 1/2´
Sufflet 1´
Cimbel 2fach

Pedal:

Posaunenbaß 16´
Principalbaß 8´
Subbaß 16´
Baßventil
Manualschiebekoppel
Tremulant
Kaklkantenklingel

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